Wann haben Sie sich durch Ihre Führung zuletzt ins eigene Knie geschossen?

Als Führungskraft in Kliniken und der Seniorenwirtschaft sind Sie darauf gepolt, 

➡️ Probleme zu erkennen und zu lösen,

➡️ Stress zu ertragen und zu bewältigen,

➡️ Ungerechtigkeiten zu erkennen und zu bewältigen.

Das prägt das Bewusstsein – und das Unterbewußtsein. Wir schauen mit der „Problembrille“ 🔎 auf die Welt und auf unseren Arbeitsbereich. Selbstverständlich erkennen wir überall Probleme…🤔

🆘 Die Gefahr: als Führungskraft stets das Negative zu suchen – und auch zu finden. 

❗️Je besser wir darin werden, das Negative zu suchen und auch zu finden, desto eher übersehen wir das Positive: in unserem Arbeitsbereich, bei unseren Mitarbeitern, in unserem privaten Alltag.

❓Wer möchte für eine Führungskraft arbeiten, die in der Leitungsbeurteilung des Teams und Einzelner immer nur die Fehler und das Negative benennt – und selten oder nie die Erfolge oder die Stärken? Der permanente Fokus auf Schwächen und Fehler ist der sicherste Weg, das Engagement der eigenen Mitarbeiter zu verlieren und schlechte Arbeitsergebnisse zu erzielen.

➡️ Wir können aber das Eine und das Andere tun: die Frage ist, mit welcher „Brille“ und Haltung wir bei welcher Gelegenheit durch die Welt und unseren Arbeitsbereich gehen. 

❗️Mitarbeiter in Kliniken und der Seniorenwirtschaft brauchen positive Unterstützung durch ihre Führung, um gute Ergebnisse zu erzielen. 😀

➡️ Sie brauchen ein Führungssystem, das genau das ermöglicht – Mitarbeiter und Patienten in den Fokus der Führung rückt und gute Arbeitsergebnisse gewährleistet. Und an das sich alle Führungskräfte halten. Ohne System ist Führung beliebig. 

❓Haben Sie Ihr funktionierendes Führungssystem schon gefunden? Wenn ja: Prima! Wenn nicht, lassen Sie uns einmal reden. 

Damit Sie sich mit Ihrer Führungshaltung nicht ins eigene Knie schießen…

Haltung prägt – immer.